Montag, 12. Oktober 2015

Kerstin Ruhkieck Bücher


Die Scherbe in ihrer Hand soll ihr dabei helfen, sich besser zu fühlen. Denn nur so weiß Vanessa Justine Seebusch mit Demütigung umzugehen. Alles ändert sich jedoch, als sie Jonas Hoffmann kennenlernt und sich in ihn verliebt. Ihm will sie vertrauen – trotz seines manchmal zweifelhaften Verhaltens. Doch auch Vanessa hat ein Geheimnis. Ein Geheimnis, so schwerwiegend, dass es ihr unmöglich macht, ein normales Leben zu führen. Als Jonas‘ angeblich bester Freund Thox auf der Bildfläche erscheint, spürt Vanessa sofort, dass es keine Freundschaft ist, die Jonas mit Thox verbindet. Es ist ein dunkles Band, das die einst besten Kumpels scheinbar brutal aneinander kettet. Noch bevor sie hinter die nebulösen Gründe für ihre aufrecht erhaltene Verbindung kommt, findet Vanessa sich in einer lebensbedrohlichen Situation jenseits ihrer Vorstellungskraft wieder und ahnt nicht, dass sie längst Teil eines perfiden Plans geworden ist. Die schicksalhafte Vergangenheit der zwei Männer droht nun auch Vanessa zu zerstören, und es gibt kein Entkommen …

Seiten 422
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Trilogy







Sie nennen sich »Befreier des Schmerzes«. Sie foltern, vergewaltigen und morden. Die Polizei ist erfolglos, und jeden Tag verschwinden weitere Menschen … Leena dachte, die Ereignisse um die mysteriösen Entführungen würden sie nicht betreffen. Vom Leben gezeichnet, hat sie genug eigene Probleme. Doch als sie ihren Bruder Patrick entführen, geht es sie plötzlich etwas an. Mit allen Mitteln will sie Patrick befreien – auch wenn sie dabei stirbt. Denn ohne ihn ist sie ohnehin schon längst tot. Sie und Scar, ein ehemaliger Insider der »Befreier des Schmerzes«, schleusen sich in das unterirdische Versteck der Sadisten ein. Scar ist von nun an einer von ihnen, während Leena sein »Schmerzträger« ist. Doch nichts wird echt sein, sie werden nur so tun, als würden sie dazu gehören. Zumindest ist das der Plan. Bis sie auf die harte Tour lernen: Vortäuschen ist ausgeschlossen. Eine Spirale aus Folter, Blut und Macht ergreift sie und zerrt sie in den Abgrund, und sehr schnell wird deutlich: Es gibt Dinge, die sind schlimmer als der Tod. Viel schlimmer … Nicht geeignet für sensible Gemüter

Seiten 222
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Nach »Hannahs Narben« der zweite Roman aus der »The Infinite Pain Trilogy«: Risse Unheimliche Schritte in der Wohnung, fremde Gesichter hinter ihr im Spiegel, der eigene Tod, eine ewige Verlockung. Nach der Flucht aus dem unterirdischen Versteck der »Befreier des Schmerzes« hat sich Leenas Leben in eine Hölle verwandelt. Ihr Trauma will sie in den Abgrund zerren und immer wieder begibt sie sich absichtlich in Gefahr. Niemand gibt ihr den Halt, den sie eigentlich dringend benötigt. Alles ändert sich, als sie eines Tages ein mysteriöses Päckchen erhält. Darin befindet sich ein Smartphone mit einem Video aus dem unterirdischen Versteck. Leena wird klar, dass es kein Verfolgungswahn ist, unter dem sie leidet, sondern eine wahre Bedrohung. Die entkommenen Sadisten wissen, wo sie wohnt und scheinen jeden ihrer Schritte zu kennen. Schließlich muss Leena sich entscheiden: Will sie weiterhin das Opfer sein, das verfolgt und gejagt wird, oder soll sie sich selbst auf einen Rachefeldzug begeben, auch wenn das bedeutet, sich erneut den dunkelsten Geheimnissen ihrer eigenen Vergangenheit zu stellen? Die Autorin über „Risse“, den zweiten Teil von „The Infinite Pain Trilogy": »Anders als sein Vorgänger ist „Risse“ kein reiner Thriller. Insbesondere die erste Hälfte beschäftigt sich intensiv mit den seelischen Wunden, dem Trauma und der Schuld der Protagonisten. Denn es sind die Figuren, die diese Geschichte tragen. Sie erleiden im ersten Teil innere Narben, die von nun an zu ihnen gehören und sie beeinflussen. Erst in der zweiten Hälfte kehrt die Geschichte zu ihren knallharten Thriller-Wurzeln zurück. Deshalb war es mir wichtig, den ersten Teil in sich abzuschließen, da ich wusste, dass „Risse“ anders werden würde. Wer also eine durchweg brutale Geschichte erwartet, dem rate ich von „Risse“ ab. Wer sich jedoch auch für die Protagonisten interessiert, die mit sich hadern und kämpfen, und trotzdem einen spannenden Thriller lesen will, kann ich „Risse“ nur wärmstens empfehlen.« Die Trilogie: Teil 1: Hannahs Narben Teil 2: Risse Teil 3: Ihr letzter Schmerz (erscheint voraussichtlich im Winter 2014/2015)

Seiten 254
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Nach »Hannahs Narben« und »Risse« endlich das spannende Finale der »The Infinite Pain Trilogy«! Seit sie sich von ihrem alten Leben losgesagt hat, befindet sich Leena auf der Flucht. Doch das Monster aus ihren Alpträumen, das Phantom aus ihrer Erinnerung, ist immer in ihrer Nähe und lässt sie nicht zur Ruhe kommen. Erst die Warnung einer schwangeren Frau und eine unheimliche Begegnung, die eigentlich gar nicht möglich ist, machen ihr klar, dass sie nicht länger weglaufen kann. Als um sie herum Menschen ermordet werden, überschlagen sich die Ereignisse, und Leena begreift, dass sie längst zu einer kranken Fantasie ihres einstigen Peinigers geworden ist. Kann ihr jetzt noch jemand helfen, ohne sich dabei selbst in Gefahr zu bringen, oder ist sie endgültig verloren?

Seiten 344
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 Herzplatonisch – Sommerflattern – Patchworkliebe …

Wie konnte ihre Mutter nur ohne Emma zu fragen mit einem neuen Mann zusammenziehen? Und ausgerechnet mit dem Vater von Emmas erklärtem Erzfeind Justus, einem Mädchenschwarm
und Herzensbrecher. Noch ein Grund mehr ihn zu hassen – oder doch nicht?


Seiten 87
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Vielleicht hätte sie ihn einfach springen lassen sollen ... Niemand liebt Jakob Pol. Auch Nora Nord nicht. Dennoch tischt sie ihm diese Lüge auf und gesteht ihm ihre Liebe, damit er sich nicht vom Schuldach stürzt! Und plötzlich ist sie mit ihm in einer "Beziehung", auch wenn er keinen Hehl daraus macht, dass er sie hässlich findet. Aber vielleicht kann ja die schöne Allia Nora den Freund ausspannen!? Den Beleidigungen und Gemeinheiten zum Trotz, beginnt Nora zu ahnen, dass der selbstgefällige Einzelgänger mit den Cowboystiefeln nur eine Maske trägt, um den wahren Jakob dahinter zu verbergen. Warum ist er, wie er ist, und ist er vielleicht doch ganz anders, als sie glaubt? Ein Anti-Märchen

Seiten 272
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