Freitag, 13. Januar 2017

Rezension Lena Dietricht " Der Prinz von Paris"



Seiten 355



Inhalt :

 Kinky arbeitet schon seit gefühlten Ewigkeiten als Prostituierte auf dem Straßenstrich, um für sich und ihre beiden Jungs den Lebensunterhalt bestreiten zu können . Die Stadt hat eigens dafür einen offiziellen Platz zur Verfügung gestellt . Nur wenige erhielten das Privileg dort einen Wohnwagen aufstellen zu dürfen , Kinky ist eine von ihnen . Sie gehört zu den Glücklichen, die ihre Arbeit nicht auf die Schnelle im Auto erledigen muss , sondern es ein wenig bequemer hat ....... Ihr neuester Kunde , ein ziemlich übergewichtiger Mann , mit dem netten Namen " Fat Mike " , überlebt die heiße Nummer mit Kinky leider nicht und stirbt an einem Herzinfarkt . Könnte es einen schöneren Tod für einen Mann geben ? Naja vielleicht kam er ein bisschen zu früh , denn Fat Mike war erst Anfang 40. Während Kinky seine prall gefüllte Geldbörse um einige große Scheine erleichtert und für sich und ihre Jungs davon einen netten Urlaubstrip nach Frankreich plant , ahnt sie noch nicht , welche wichtige Rolle Fat Mike spielt . Jean, ein eiskalter Pate der Wettmafia , vermisst bei einem wichtigen Treffen nämlich seinen gleichwertigen Partner , eben diesen Fat Mike. Mit ihm hat er drei Jahre auf einen gigantischen Wettbetrug hingearbeitet. Schnell macht er alle seine Einflüsse geltend und findet heraus , wo sein Partner sich zuletzt aufgehalten hat und dass er von ihm nun wohl keine Dienste mehr zu erwarten hat . Doch der Plan darf nicht scheitern , er muss diese Kinky finden, die Fat Mike bestohlen hat . Er erfährt , dass die Sozialarbeiterin Sonja weiß, wo in etwa sich Kinky aufhält . Kurzerhand entführt er sie und die Prostituierte Marie . Zu viert , Jean hat zur Unterstützung noch seinen Kumpel Kolja dabei , machen sie sich auf den Weg nach Südfrankreich. Und als ob die ganze Situation noch nicht abgefahren genug ist , stellt Sonja fest , dass sie Jean sehr attraktiv und anziehend findet . Dieser ist auch ganz fasziniert von Sonja und schon bald liegt ein spürbares Knistern in der Luft ...... Wie wird es nun weitergehen ? Droht Jeans Plan zu scheitern ? Werden sie Kinky finden und wenn ja , wie geht es dann für alle Beteiligten weiter ?

Meine Meinung :
Der Prinz von Paris hat mir sehr gut gefallen. Es ist unheimlich witzig geschrieben, ich mag den Humor von Lena Dietrich. Besonders die lustigen Dialoge zwischen Jean und Sonja haben mich immer wieder zum Lachen gebracht . Schon alleine dafür könnte ich eine Leseempfehlung aussprechen. Neben ganz viel Humor kommt aber auch die Spannung nicht zu kurz . Es wird nie langweilig und man fragt sich die ganze Zeit, wie es wohl weitergehen mag . Wer gerne erotische Szenen in einem Buch liest , wird hier auch voll auf seine Kosten kommen .............. Besonders toll fand ich , dass das Buch aus der Sicht von allen betreffenden Personen geschrieben wurde . So lernt man alle Protagonisten gut kennen und die Fäden laufen immer weiter zusammen .

Fazit :

 Ein tolles Buch , dass mir so richtig gut gefallen hat . Die zusätzlichen Lachfältchen haben sich definitiv gelohnt .......!!!!

Sonntag, 8. Januar 2017

Rezension Philippa L. Andersson "Puls Of Passion"


💜💜💜💜💜
Seiten 325

Mein Inhalt:
Ryle ist jung dynamisch und Sexy. Sie weiß genau was sie will. Sie liebt das Geräusch von Motoren , das Rasen auf der Strecke gibt ihr den besonderen Kick . Sie ist die erste Frau unter den Rennfahrern und muss sich ganz schön beweisen . Sie Arbeitet jeden Tag hart um ihren Traum zu erreichen und den Sieg für ihren Bruder zu holen. Ihren Bruder ist bei seinem letzte Rennen verunglückt . Er war ihr ein und alle . Die Traumatischen Bilder des Unfalls wird sie nie vergessen. Sie will es allein Zeigen das auch Frauen fahren können. Ihr Team ist wie ihr Familie und sie arbeiten eng zusammen. Auf einer Party trifft sie erste mal auf Evan der von ihrem Teamleiter Kevin der Bruder ist. Nur ein kurzer intensiver Blick und sie weiß sie will ihn und das nicht nur in ihrem Bett. Doch er lässt sie eiskalt abblitzen . Doch dann überschlagen sich Ereignisse und Ryle bekommt Evan als Bodyguard . Davon ist sie zu erst nicht begeistert, sieht aber schnell ein das ihr leben davon abhängen könnte. …...
Wird sie ihn für sich Gewinnen können ? Überlebt er den Tragischen Anschlag?



Meine Meinung :
Philippas Schreibstyl ist genial. Sie schafft es einen zu fesseln und zu Überraschen. Es ist Spannend , Dynamisch wie in einem Krimi und dazu noch mega Erotisch .
Die Protagonisten sind klasse und sehr sympathisch . Ich habe mit ihnen gezittert und gelacht.
Ryle ist der Traum jeden Mannes . Sie liebt Autos, Geschwindigkeit, Motoren, Sex und seht mega Sexy aus. Sie ist total Taff und nicht auf den Mund gefallen , jedoch hat sie auch eine Sanfte Seite. Sie hat mich total Fasziniert. Evan ist ein richtiger Traum Mann auch wenn er nicht leicht zu verstehen ist. Ein Protagonist zum Verlieben .
Als ich den Prolog gelesen habe dachte ich könne die Storie erahnen, doch dem war nicht so . Es war klasse gemacht . Ich hatte das Gefühl mit auf der Rennstrecke zu sein und hatte alles klar vor Augen. Von Seite zu Seite hatte Phililppa mich immer mehr in ihren Bann gezogen.
Das Ende war so toll aber auch anders als erwartet . Mit diesem Buch bin ich ein großer Fan der Autorin geworden und freue mich schon auf ihr nächsten Werke . Ich kann das Buch nur Empfehlen. Von mir bekommt sie 5 Sterne für dieses Meister Werk .


Das Cover:
Ich schreibe eher selten etwas zum Cover aber dieses Cover ist der Wahnsinn . Man kann wirklich nicht daran vorbei gehen. Es ist modern , passt perfekt zu dem Buch. Die Farbwahl ist genial. Es harmoniert alles super zusammen und springt einem direkt ins Auge im Positiven sinne.


Mein Fazit:
Wer Spannende Erotisch, also wirklich spannende Liebesgeschichte mag sollte es auf gar keinen Fall versäumen dieses Story zu Lesen. Ihr werdet begeistert sein . Dieses Buch ist mein Highlight 2016

Samstag, 7. Januar 2017

Blogtag mit Lissi Simon









Lissi Simon im Interview




Liebe Lissi,
 vielen Dank das du dir die Zeit für das Interview genommen hast. Die Leser und ich sind schon ganz gespannt darauf ,dich näher Kennen zu lernen.
Ð Wann hast du die Liebe zum Schreiben entdeckt? 

 Eigentlich recht spät, ich schätze, so mit 30, 32 Jahren. Da hatte ich das Studium bereits hinter mir und war Redakteurin. Journalismus ist aber eine völlig andere Art zu schreiben. Da hat die Fantasie keinen Platz und auch pointierte Schreibe kann man nur sehr sparsam einsetzen. Irgendwann habe ich dann für ein Patenkind eine Geschichte geschrieben, die eine Freundin (sie ist Illustratorin) bebildert hat. Das kam so gut an, dass ich von der nächsten Geschichte ein paar mehr Exemplare habe drucken lassen für die Kinder von Freunden. Tja, und dann wollte ich’s wissen und habe die ersten längeren Geschichten geschrieben. Dass »French Kiss« 500 Seiten bekommt, habe ich jedoch nicht gedacht. Aber irgendwie war ich so im Fluss – es hätten auch 600 Seiten werden können ;-)

Ð Dein Debüt-Roman »French Kiss« ist vor einigen Tagen erschienen. Wie nervös warst du bei der Veröffentlichung? 

 Das war lustig. Ich dachte, ich würde total cool sein. Ich veröffentliche ja sehr regelmäßig Dinge und das auch noch mit meinem Namen darüber. Aber je näher die Veröffentlichung kam, umso nervöser bin ich geworden. Also habe ich mir irgendwann eine Deadline gesetzt und gedacht: Jetzt veröffentlichst Du das – und hab sie verstreichen lassen. Nächster Schritt: Ich habe es zur Vorbestellung eingestellt. Danach war am Termin nicht mehr zu rütteln und ich hatte schlaflose Nächte. Es ist ein Unterschied, ob ich ein Thema aufbereite, um es dem Leser möglichst verständlich zu machen, oder ob es eine Geschichte ist, die meiner Fantasie entspringt und die mir am Herzen liegt. Sehr, sehr nervös also!

Ð Die Story spielt in Paris. Du hast alles ganz wundervoll beschrieben. Hast du eine besondere Verbindung zu der Stadt der Liebe? 

 Sagen wir, ich bin gern dort. In meiner Jugend hatte ich einen guten Freund, dessen Eltern hatten dort aus beruflichen Gründen eine Zweitwohnung, waren aber nur sehr selten dort. Also sind wir im Sommer beinahe jedes Wochenende mit ein paar Leuten hingefahren. Das war toll! Ich mag das Flair, die vielen kleinen Cafés, die Live-Musik in den Straßen. Wenn sich die Gelegenheit bietet, fahre ich hin. 
 
Wie viel von dir steckt in Claire? Oder ist sie frei Erfunden?

  Ich mag Mode, besonders hübsche Kleider. Und ich hatte mal eine Vespa und verliebe mich nicht unbedingt auf den ersten Blick. Vor dem Fernseher lümmeln, quatschen und Rotwein trinken: Meins! Aber dann enden die Parallelen auch schon. Das ist ja das Schöne. Beim Schreiben kann man eine neue Welt erfinden und sich ein wenig in ihr verlieren.

Ð Wie bist du bei der Wahl der Namen vor gegangen?

  Den Namen Maël mochte ich schon immer. Ich finde, er klingt ein wenig geerdet, ein bisschen finster. So wie Maël eben ist, tief und klar. Philippe hingegen ist ein absoluter Allerwelts-Name, den fand ich sehr passend, denn Typen mit seinem Charakter gibt es wie Sand am Meer. Claire hieß ursprünglich Lola. Ich mag den Namen so sehr, weil ich eine gute Freundin – aus Frankreich – habe, die so heißt. Ich schätze, wenn man mit einem Namen etwas Positives, einen wirklich freundlichen Menschen verbindet, bekommt er einen schönen Klang und ist positiv besetzt. Tja, wie sich herausgestellt hat, war ich da ein wenig betriebsblind – jeder, der den Namen gelesen hat, hat sofort an Marlene Dietrich gedacht: »Ich bin die fesche Lola, der Liebling der Saison.« Ein großartiger Film, aber so ist meine Protagonistin nun einmal nicht – und um mit dem Namen keine falschen Assoziationen zu wecken, habe ich ihn geändert. Claire klingt fröhlich, unkompliziert – einfach nett. Passt!

Ð Hattest du vorab Testleser? Wenn ja wie wählst du sie aus, hast du bestimmte Kriterien? 

 Unsere Mädchen haben es gelesen und zwei meiner Freundinnen. Und ich hate eine Korrektorin. Aber bestimmte Kriterien? Sie sollten keine eingefleischten Krimi-Leser sein ;-) Du bist beim nächsten Buch aber herzlich eingeladen!
Danke 
 
Ð Kannst du uns schon exklusiv etwas über dein nächste Buch verraten? 

 Kann ich! »Newsman« - es spielt in Berlin – zwei Protagonisten, die sich nicht ausstehen können – eine gemeine Intrige – ein bisschen Knistern und Romantik – ein paar skurile Neben-Figuren – und viel (auch schwarzer) Humor.

Ð Du bist Mutter und hast noch einen Beruf. Wie findest du da noch die Zeit zu schreiben?

  Zunächst einmal haben wir keine kleinen Kinder mehr, da muss ich nicht mehr tonnenweise Spielplatz-Jeans durch die Maschine orgeln und Matsche-Kuchen von den Scheiben kratzen. Außerdem habe ich eine Haushaltshilfe, denn nicht nur ich arbeite voll, sondern auch mein Mann. Und dann habe ich festgestellt, sobald man aufhört, nach Gründen zu suchen, warum etwas nicht geht, klappt es auf einmal. Man schaufelt sich ein paar Zeitfenster frei und nimmt sich die Zeit, die man braucht.

Ð Verrätst du uns wer dein Cover Designer ist?

  Ja, Laura Newman. Das Bild habe ich ausgesucht, für den ganzen wunderbaren Rest (auch die roten Schuhe) war sie zuständig. Sehr unkompliziert und zuverlässig.

Ð Wie nervös warst du vor der Ersten Rezension? 

 Ganz kribbelig. Das war schon seltsam. Aber weil ich insgesamt sehr aufgeregt war, ist das ein wenig im Veröffentlichungs-Kribbeln untergegangen.

Ð Zeigst du uns den Ort an dem du am liebsten schreibst?

  Ha, mein Lieblingsschreibort ist der Garten. Da steht im Sommer ein Gestell mit einer riesigen Fatboy-Hängematte. Nur ein Pott Kaffee, mein Laptop und dieses wunderbare Ding, das momentan eingemottet in der Garage steht. 

Ð Du Kochst gerne . Dein Weihnachtsmenü war sehr ausgefallen und mir ist das Wasser im Mund zusammengelaufen als ich das gehört habe. Was Kochst du am Liebsten?

  Ich experimentiere sehr gerne. Jetzt im Winter meist mit Eintöpfen. Im Sommer mit Kräutern und Gemüsen/Salaten. Ich finde, es muss nicht immer Fleisch sein. Hauptsache es ist nicht mutlos gewürzt und frisch gekocht. 

Ð Du liebst Erdbeertiramisu, verrätst du uns dein Rezept?
  Ah – jetzt kommt die volle Kalorien-Dröhnung (aber lecker!):
 500 Gramm Erdbeeren waschen. 
100 Gramm davon mit 1 Esslöffel Zucker pürieren.
 250 Gramm Mascarpone,
 250 Gramm Quark,
 2 Esslöffel Zucker,
 1 Esslöffel Zitronensaft und 1 Päckchen Vanillezucker gut verrühren,
 300 Gramm Erdbeeren kleinschneiden und unter die Mascarpone-Quark-Masse heben.
 Eine Form mit Löffel-Biscuits auslegen, mit Orangensaft beträufeln, Erdbeermark und Creme darüber geben, und das ganze wiederholen, bis die Zutaten aufgebraucht sind. 
Die oberste Schicht dabei ist die Quark-Mascarpone-Creme.
 Darauf werden die restlichen 100 Gramm Erdbeeren (geviertelt) verteilt. Kalt stellen! 

Ð Ist es Komisch für dich, dass du selbst jetzt interviewt wirst? Sonst bist du ja Diejenige die die Interviews führt

  Ja, das ist irgendwie seltsam. Vor allem, weil es sich in meinem Job ja verbietet, private Fragen zu stellen.

Ð Wirst du dieses Jahr auf der Leipziger oder Frankfurter Messe sein?

  Nein, ich glaube, das wäre mir zu viel Rummel. Am wohlsten fühle ich mit in einem überschaubaren Rahmen. Aber vielleicht als Zuschauer


Ð Was sind deine Ziele und wünsche für 2017?

  Dass ich zufrieden bleibe und meinen Lieben nichts passiert!

Lissi Simon´s Buch

 Seiten 504 

Amazon

Romantisch - humorvoll - heiß!

Als der neue Chef sich vorstellt, fällt die lebenslustige Jung-Designerin Claire Foche aus allen Wolken. Denn Philippe Dillonier ist nicht nur gutaussehend und höllisch heiß, er ist auch der Dozent, der sie an der Uni jahrelang gemobbt und mit schlechten Noten abgespeist hat. Natürlich rechnet Claire mit dem Schlimmsten. Doch statt sie weiter zu piesacken, ändert Philippe seine Strategie. Erst zieht er ihr mit sanften Händen und heißen Küssen den Boden unter den Füßen weg, dann verschafft er ihr eine unerwartete Beförderung. Claire ist im siebten Himmel und legt sich mächtig ins Zeug - bis sie begreift, dass sie für Philippe nur eine nützliche Schachfigur in einem miesen Intrigenspiel ist. Vor lauter Wut wirft Claire den Job hin. Als Philippe in dem Café, in dem sie fortan jobbt, auftaucht, bietet sich sogar die Gelegenheit, es dem hinterhältigen Womanizer heimzuzahlen - doch der vermeintliche Triumph gipfelt in einer Katastrophe, denn nun hat Philippe sie in der Hand. Trotzdem wagt Claire einen Neuanfang und schafft, unterstützt von ihren Freunden, den Sprung in die Selbstständigkeit. Wenn sie schon nur an miese Kerle gerät, soll sich wenigstens ihr Traum von der Mode-Karriere in Paris erfüllen. Doch dann stolpert sie erneut – diesmal über die wahre Liebe! *** Die Taschenbuchausgabe umfasst 504 Seiten. Das Buch ist in sich abgeschlossen. ***

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Dienstag, 3. Januar 2017

Blogtag mit J. Helene Krätzner





J. Helene Krätzner im Interview


  • Liebe Helene magst du dich einmal kurz Vorstellen ?

A: Hallo, ihr Lieben …

für die, die mich noch nicht kennen, stelle ich mich erst einmal ganz grob vor.
Ich bin J. Helene Krätzner. Ich bin Baujahr 1982, also junge 34 Jahre alt und komme gebürtig aus der mittelhessischen Universitätsstadt Gießen,
doch seit einigen Jahren lebe ich mit meiner kleinen Familie am Vorhof des schönen Westerwaldes und genieße hier die idyllische Natur.
Shoppen, Schuhe und Handtaschen sind mir schnuppe, aber ich liebe Autos und am wichtigsten ist ein großer Stapel Bücher.

Im März 2015 erschien mein Debütroman 'Ostseeperle', welcher aus zwei Teilen besteht. Im Juli 2015 habe ich unter dem Namen Mia Lorenz den Kurzroman „Aura“ veröffentlicht, der mir sehr viel bedeutet. Er war sozusagen eine jungfräuliche Empfängnis, denn Urban Fantasy war zu diesem Zeitpunkt weder mein persönliches Beuteschema, noch habe ich es vorher je geschrieben, doch ich musste es einfach. Im September 2015 folgte dann die Veröffentlichung des Romanes 'Flugticket ins Chaos'. Pünktlich zum Weihnachtsfest machte ich meinen Lesern ein Geschenk und veröffentlichte den Kurzroman 'Schriftstellerküsse schmecken nach Weihnachten'.
Seit einigen Wochen gibt es meinen neusten Roman: 'Kompassnadel -zwei Herzen, ein Ziel-.

Wie ihr jetzt sicher ausgerechnet habt, muss ich ja auch noch ein Leben vor dem Schreiben gehabt haben. Stimmt!
Als es darum ging, welchen Beruf ich einmal fürs Leben wähle, war schnell klar, dass ich von Literatur nicht leben kann, also habe ich meine zweite Leidenschaft zum Beruf gemacht und bin in die Gastronomie gegangen.
Ich darf mich Köchin und Fachfrau für Systemgastronomie schimpfen, doch der Zusatz Autorin, lässt mein Herz erst richtig in Wallung geraten.
Und wie kam ich dann dazu, dass es nun von mir Bücher gibt?
2014 platze meine überquellende Schublade an selbst geschriebenen Texten, und die größte Leidenschaft forderte neue Aufmerksamkeit. Ich habe wieder viel mehr gelesen und wieder geschrieben.
Hier auf Facebook habe ich dann zu einem Buch meine Meinung geschrieben, welche man mit einer eher nur drei Sterne Rezi vergleichen kann, und hatte zwei Stunden später eine Nachricht, der betreffenden Autorin im Postfach. Mist!
Aber schnell war klar, dass wir sehr ähnlich denken, und bevor ich mich versehen habe, hat sie mich an die Hand genommen und mit liebevoller Härte klargemacht, dass meine Geschichten veröffentlicht gehören. Jetzt gehört sie zu mir, wie meine Zahnbürste, mit der stehe ich auch jeden Tag in Kontakt. ;)
Ohne sie gäbe es die Bücher nicht. Danke LF

Mit Humor erzähle ich Geschichten, die ihre Leser mit auf eine Reise nehmen sollen. 
„Unterhaltungsromane, die der Liebe gerecht werden“, hat eine Leserin mir mal geschrieben. Diese Aussage habe ich nie vergessen.


  • Was Kochst du am liebsten ?

A: da ich ja Köchin gelernt habe, wird häufig vermutet, in meinen heimischen Töpfen findet man allerlei Exotisches ... aber ganz ehrlich?!
Ich stehe auf Hausmannskost! Frikadellen, Zwiebelsauce mit Spätzle & Salat. Ein Gedicht! Meine Mutter ist eine tolle Köchin. Sonntags gab es klassisch vorweg selbstgemachte Suppe und auf dem Fensterbrett kühlte der Pudding ab. Früher haben meine Brüder und ich uns noch darüber gestritten, wer den Pudding mit der meisten 'Haut' bekommt. Heute entscheide ich das. *schmunzel*
Aber ich glaube, mit solchen Kindheitserinnerungen kann man nur auf Hausmannskost stehen.


  • Wie findest du die Zeit und Kraft neben deinen Kindern so tolle Bücher zu schreiben?

A: Vorweg. Ich habe nur ein Kind, obwohl mein Sohn einen auch gerne für 2 auf Trab hält. *zwinker*
Aber wenn der Kopf keine Ruhe mehr gibt und die Ideen einen bis in die Nacht wachhalten oder bis in die Träume verfolgen, ist die Frage nach Zeit zweitrangig. Man muss Zeit nicht finden, man muss sie nur nutzen.


  • Wie bist du zum Schreiben gekommen oder wusstest du schon immer dass du Autorin werden möchtest?

A: welches kleine Mädchen träumt nicht Autorin zu werden? *Spaß beiseite*
Ich habe immer davon geträumt, aber genauso wusste ich, es bleibt ein Traum. Damals gab es kein Self Publishing.
Ein Job in einer Buchhandlung war damals ausgeschlossen, allein die Vorstellung, ich müsste mit Kunden sprechen, hat mir Angstschweiß auf die Stirn getrieben und in einer Bibliothek zu arbeiten, kannte ich nur in Form von ehrenamtlicher Arbeit. Also blieb ein Buch mit meinem Namen ein heimlicher Traum. Meine Mutter ist schuld an meiner Büchersucht. Über unserer Couch war die ganze Wand voller Bücher und ich fand das toll. Deshalb machte es ihr wahrscheinlich nichts aus mir abends so lange vorzulesen, bis ich nach dem x-Mal: "nur noch ein Kapitel" zufrieden war. Da Bücher teuer waren und meine Eltern mich deshalb früh in die Bücherei schicken mussten, um nicht Pleite zu gehen, und die Dame dort meinem Lesetempo auch nicht Herr wurde, blieb mir nichts anderes übrig, als das mangelnde Angebot von Kinderlektüre selbst zu erweitern.
Also habe ich schon früh angefangen zu schreiben. In meiner Jugend habe ich dann eher an Lyrik Gefallen gefunden. Dann war Schluss. Viele Jahre habe ich nicht mehr geschrieben und wenn ich etwas schrieb, wanderte es achtlos in eine Schublade.
2014 ging es auf einmal sehr schnell.


  • Hast du von Anfang an deine Geschichten vor Augen oder entwickelt es sich bei dir nach und nach beim Schreiben?

A: Ich habe fast jede Technik versucht, aber meistens entwickeln sich meine Geschichten aus einer kleinen Idee. Da ist unausweichlich, dass alles wächst, sich verändert, eine Eigendynamik entwickelt und mich oftmals überlistet. Wie Menschen an Erfahrungen wachsen, wachsen meine Geschichten mit dem entstehen der Persönlichkeiten.

  • Wie war es für dich dein erstes eigenes Buch in den Händen zu halten?

A: surreal. Ich habe diesen Verdienst nicht mir zuschreiben können. Ohne meine Mentorin, wäre das Manuskript nur eines von weiteren in einer verstaubten Schublade geworden. Noch heute brache ich Tage zu realisieren, dass es ein neues Buch von mir gibt.


  • An welchem Ort schreibst du am liebsten?

A: Im Bett, in der Badewanne und auf der Couch. Da muss ich nichts schönreden.
Leider geht das oft nicht.


  • Liest du selber viel oder fehlt dir selber vor lauter Arbeit die Zeit?

A: seit ich veröffentliche, ist mein Durchschnitt von 150-200/Jahr auf 10/Jahr gesunken. Deshalb reicht mein SuB wahrscheinlich bis zum Mond... aber! Ich werde sie irgendwann alle gelesen haben. *zwinker*


  • Was machst du gegen eine Schreibblockade?

A: nichts. Ich warte ab. Meist gibt es einen Grund dafür und wenn nicht, wäre Zwang der falsche Weg. Manche schreiben grundsätzlich weiter, für mich ist das nichts. Die Zeit nutze ich zum Lesen, Ideen ploten oder Goodies basteln.


  • Was war der schönste Moment in deiner bisherigen Zeit als Autorin?

A: als eine wildfremde Person mir geschrieben hat, dass mein Buch sie zum Lachen, weinen und mitfiebern bewegt hat. Mehr will ich nicht. Meine Leser sollen eine schöne Zeit mit meinen Geschichten haben und nachdem sie das Buch zugeklappt haben, einen Moment denken: 'das war schön'.
Ich kenne, dass ein Buch völlig in der Versenkung verschwindet und das nächste in 2 Tagen in die Top100 rast, das ist alles egal, wenn der Leser nicht einmal die Miene verzogen hat.


  • Wie wichtig sind dir persönlich deine Rezensionen? -Wie sehr nimmst du dir Kritik zu Herzen?

A: ganz ehrlich? Das ist ein schwieriges Thema. Deshalb werde ich auch nur knapp antworten.
Ich versuche Abstand zu nehmen. Gute sind natürlich fantastisch und Schlechte niederschmetternd, aber am Ende zählt nur, dass ich daraus etwas entnehmen kann, um mich weiterzubilden.
Ich möchte lernen und das Vertrauen, dass mir jeder Leser entgegenbringt nicht enttäuschen, aber hin und wieder schüttelt man den Kopf.


  • Wenn Du eine traurige, witzige oder spannende Szene schreibst, fühlst du dann mit?

A: kommt vor, aber oft versuche ich die Szene eher von außen zu betrachten und frage mich ständig, passt das zum Charakter der Person? Erst wenn die Szene fertig ist, und ich sie lese, werde ich emotional. Dann bin ich auch erleichtert, dass ich oftmals allein bin und keiner mir zuschaut. *kicher*
Das beste Feedback gibt mir meine Kollegin, sie ist meine ehrlichste Kritikerin.


  • Wenn Du einen neuen Charakter entstehen lässt, orientierst du dich dann an Personen in deinem Umfeld?

A: kaum, bis minimal. Meine Protas und Nebendarsteller leben in der Geschichte und entwickeln sich auch dort. Sicher gibt es bekannte Elemente, aber keiner dieser realen Personen würde sich erkennen. Hoffe ich jedenfalls ;) Trotzdem ist in jedem Buch etwas sehr persönliches und privats.


  • Hast du einen Coverdesigner oder gestaltest du sie selbst ?

A: ich gestalte selbst. Wahrscheinlich würde ich auch jeden Designer in den Wahnsinn treiben. Ich werkele während des ganzen Schreibprozesses daran herum. Ein Cover vom Designer könnte ich mir also wegen dem Erschwerniszuschlag niemals leisten.


  • Was war bis jetzt das witzigste oder spannendste bei deinen Recherchen ?

A: Oh, witzig? Mir passiert es eher, dass ich, obwohl ich meine Antwort gefunden habe, mehrere Artikel extra lese, weil es mich interessiert. Ich nenne das immer das Youtube Phänomen. Da kommt man auch nicht so schnell von weg.


  • Dein witzigster Schreibfehler oder Tippfehler ?

A: überwiegend hauen Autoren Flüchtigkeitsfehler in die Manuskripte. Manchmal sind es aber auch Worte wo man sich einfach gerne vertut, obwohl man sie kann. Ich lache immer wieder, wenn ich es schaffe, dass sich eine Person nicht bei jemandem 'einhakt', sondern 'einharkt' oder etwas im Kopf 'herumspuckt' anstatt 'herumspukt' .
Ansonsten bringen eher meine hessischen Wurzeln mein Korrekturteam zum Lachen.


  • Wie wichtig ist dir der Leserkontakt ?

A: er bedeutet mir alles. Sie bringen mir bei, was meinen Geschichten fehlt. Sie geben mir die Kraft dieses Gefühl von Übelkeit und purer Panik zu überstehen, wenn ich ein Buch veröffentliche.


  • Kann man signierte Bücher direkt bei dir bestellen ?

A: Ja, ich verkaufe sie zwar nicht direkt, aber es funktioniert ganz wunderbar, wenn der Leser das Buch nicht zu sich, sondern direkt vom großen A zu mir liefern lässt. So entstehen keine zusätzlichen Kosten. Ich signiere das Buch und schicke es auf meine Kosten zum Leser. Bei Interesse mich einfach anschreiben, auf meiner Fanpage hier bei FB schauen oder auf meiner Homepage.


- Gibt es noch Termine diese Jahr an denen man dich Treffen kann ?
( Messen oder Lesungen )

A: Nein, leider nicht. Zur FBM schaffe ich es aus persönlichen Gründen nicht.
Nächstes Jahr bin ich wieder mit meiner Kollegin auf der LBM.

J.Helene Krätzner´s Bücher


Seiten 304

„... mit neugierigem Blick fragt er ...
„Sweetheart, weißt du, wer die Redwoods sind? Oder besser gesagt, wer Felix Christoph Redwood jr. ist? ..."
... "macht nichts, Sweetheart, so wird es für alle lustiger ..."

Clara ist müde, ausgelaugt und genervt.
Der anstrengende Auftrag des angehenden Biermoguls haben sie beruflich und privat gefordert.
Die Wörter Freizeit und Privatleben scheint es im Wortschatz des CEO nicht zu geben.
Um den Vertrag endlich abschließen zu können, muss sie dann auch noch nach Virginia reisen.

Doch mit Betreten des Firmenjets verliert sie sprichwörtlich den Boden unter den Füßen, die dominante Art des CEO beeindruckt sie.
Bevor sie sich versieht, befindet sie sich in einer Gefühlswelt, die beide gleichermaßen verwirrt.
Missverständnisse, Enttäuschungen und die Dämonen aus der Vergangenheit, machen es für beide schwer zu vertrauen.

Gehen Sie mit Felix und Clara auf die Suche nach ihrem Herzgeflüster.
Denn ist es am Ende nicht immer das Herz, welches entscheidet?




Seiten 275

Kathleen Sander kennt sich mit der Liebe aus. Sie verkauft sie in Tüll gehüllt in ihrer Agentur. Selbst vermeidet sie es aber, Gefühle zuzulassen.
Alexander Bishop hat mit dem Thema Liebe abgeschlossen. In seinem Herzen ist nur noch Platz für seinen Sohn Neal.
Als Neal auf Kathleen trifft und eine besondere Beziehung zu ihr aufbaut, bindet er damit zwei Menschen aneinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

Sind die beiden bereit, sich für Neal auf eine gemeinsame Reise zu begeben und dem orientierungslosen Kompass ihres Lebens einen Norden zu geben?



 Seiten 280

›Das Erste was ich erkenne, sind die hellblausten Augen, die ich je gesehen habe. Neben mir steht? ... Ja, wer steht da eigentlich neben meinem Bett ...
"Hot or Not?", diese Stimme beschwört eine Gänsehaut am ganzen Körper ...‹

Sie sind jung, leidenschaftlich ... und verliebt.

Luisa verlässt ihre Heimat Rostock, um in Berlin einen Neubeginn zu wagen.
Zu Hause lässt sie ihre Familie und einen idiotischen Ex-Freund zurück.
Sie will ihr Mathematikstudium beenden und von Männern hat sie erst einmal genug.
Was sie aber nicht bedacht hat ... es gibt in Berlin auch Männer und genau so ein Exemplar läuft ihr auch direkt in die Arme.
Wegen Clemens schlägt ihr Herz höher, dass er ihr aber auch gefährlich werden kann, wird ihr sofort klar. Kann sie sich aber wirklich fernhalten?

Und Clemens? Für ihn ist Abstand halten ein Fremdwort.
Doch als die Zeit kommt, dass Versprechen, welches er sich vor Jahren selbst gegeben hat einzulösen, muss er sich entscheiden.
Wort halten und Mut beweisen, oder seine Liebe mit Luisa finden.

Eine Reise beginnt, aber wie viele Umwege kann man in der Liebe gehen, bevor man den sicheren Hafen erreicht?
Eine spannende Geschichte über die erste große Liebe, das Erwachsen werden und der verzweifelte Versuch, dass Richtige zu tun.



Seiten 194

„ … das Kribbeln auf meiner Haut nimmt wieder zu … „Du entscheidest, ob ich bleibe,“ ertönt ein tiefer Bass hinter mir. Für EINS ZWEI DREI ... Schläge macht mein Herz eine Pause.“ Clemens und Luisa hätten nicht glücklicher sein können. Clemens gestand sich seine Gefühle ein und beiden bekamen wonach sie so lange gesucht hatten! Vertrauen, Liebe, Halt und das Gefühl zu Hause angekommen zu sein. Nachdem jedoch Clemens Eltern eine Folgen schwere Entscheidung treffen, gerät die Welt des jungen Paares, gefährlich ins Wanken. Um das Versprechen, welches er einst seiner Schwester Marie gab, halten zu können, bleibt ihm nichts anderes übrig, als das Glück von Marie über sein eigenes zu stellen.  Luisas Angst, veranlasst sie ihre große Liebe gehen zu lassen. Entschlossen, nicht an der Trennung zu zerbrechen, baut sie sich ein von Arbeit geprägtes Leben auf. Und nachdem Clemens nicht wie versprochen wiederkommt, versucht sie nicht mehr an ihn zu denken.  Doch was die Liebe zusammenfügt, kann der Mensch nicht teilen. Doch wo liegt der rettende Hafen? „Das Ende der spannenden Geschichte über die erste große Liebe, das Erwachsen werden und der verzweifelte Versuch, dass Richtige zu tun.“





Seiten 117
 Amazon

 *** Nicht nur zur Weihnachtszeit eine Geschichte, die das Herz erwärmt ***

Bis zum Heiligen Abend sind es nur noch neun Tage!
Jedoch weiß Nele Wolf jetzt schon, dass sich ihr Wunsch zum Fest nicht erfüllen wird.

Wenn sie an diesem Abend ihre Buchhandlung abschließt, wird zum letzten Mal die Glocke der Eingangstür erklingen.
Das Einzige, worauf sie sich heute noch freut, ist die Lesung des Nachwuchsschriftstellers Ruben Steller.
Auch er freut sich auf die Lesung und sieht darüber hinaus nicht, wie diese ihn verändern wird.
Sie suchen in diesem Moment nichts, bekommen jedoch alles und erzählen uns ihre Geschichte in diesem kleinen Weihnachtsmärchen.

Eine Weihnachtsgeschichte, bei welcher der Zauber von Weihnachten einen umhüllt und der Geschmack auf keinen Fall fehlen darf.



J.Helene Krätzner´s Gewinnspiel





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  -Wer darf teilnehmen? Minderjährige nur mit Erlaubnis der Eltern, nur Teilnehmer aus Deutschland, nur ein Mitglied pro Familie / Haushalt. - Die Gewinner werden ausgelost und stimmen durch ihre Teilnahme zu, namentlich auf meinem Blog und meiner Facebookseite genannt zu werden. - Die Verlosung beginnt heute und endet am 8.1.17   um 18 uhr - Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. - Eure Daten werden ausschließlich für das Gewinnspiel und den Versand benutzt und danach gelöscht. - Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt ihr zu, dass eure Adresse ausschließlich für den Versand des Gewinns an die Autorin oder den Verlag weitergegeben werden darf. - Eine Haftung für den Versand ist ausgeschlossen. - Meldet sich der Gewinner auf meine Nachricht innerhalb von 3Tagen nicht, wird neu ausgelost. - Dieses Gewinnspiel steht in keinerlei Verbindung zu Facebook Viel Glück